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Gib deinen Kindern deine volle Aufmerksamkeit. Ab und zu.

7/26/2019

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von Harriet Conner auf www.thegospelcoalition.org
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Diese Woche findet in meinem Kopf ein beständiger Kampf statt. Es sind Schulferien und alle meine drei Kinder sind zuhause. Sie konkurrieren beständig um meine Aufmerksamkeit. Ich sage mir fortwährend: Leg dein Handy weg! Hör mit der Hausarbeit auf! Lass dich nicht immer ablenken! Aber wenn ich mich meinen Kindern voll zuwende, dann scheinen meine Hausarbeit und meine anderen Aufgaben genauso laut nach mir zu rufen, wie vorher die Kinder.

Wie kann ich eine gute Mutter sein, wenn ich so viel zu tun habe?

Als Mütter werden wir häufig daran erinnert, dass wir unsere Handys und Tablets beiseite legen sollen, und uns ganz auf unsere Kinder konzentrieren. Aber in unserer heutigen Zeit sind Bildschirme nicht mehr lediglich optionale Entertainmentgeräte, sondern sie sind zu Arbeitsmitteln geworden, mit denen wir Rechnungen bezahlen, Formulare einreichen, das Wochenmenü planen und Treffen für Spielkreise vereinbaren. Daher müssen wir uns als Mütter, und unsere elektronischen Geräte fair beurteilen.
 

Abgelenkt oder Aufmerksam

Mütter können annehmen, dass das Gegenteil von ständiger Ablenkung sein muss, dass wir unseren Kindern ununterbrochen unsere volle Aufmerksamkeit schenken. Wir können den Eindruck haben, dass es unsere Pflicht sei, vom Aufwachen bis zum Zu-Bett-gehen jede Minute mit ihnen zu sprechen und zu spielen. Und wir bekommen Schuldgefühle, wenn wir uns etwas anderem zuwenden.

Aber tatsächlich ist es angesichts unserer vielen Pflichten nicht nur unmöglich, unseren Kindern ununterbrochen ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen, sondern es ist sogar falsch.
Vielmehr sollten wir danach streben, unseren Kindern unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken, aber nur ab und zu. In "Das Geheimnis einer glücklichen Kindheit" empfiehlt Steve Biddulph: "Verbringe jeden Tag mit jedem Kind eine halbe Stunde, in dem es deine ungeteilte Aufmerksamkeit hat, statt stundenlang halbherzig und abgelenkt neben ihm zu sitzen." Und Judith Locke, Autorin von "The Bonsai Child" schreibt: "Wollen wir eine qualitativ hochwertige Zeit mit unseren Kindern haben, bedeutet das nicht unbedingt, dass wir unendlich viel Zeit mit ihnen verbringen... Kinder profitieren sogar davon, wenn die Eltern das Zimmer auch einmal verlassen, um etwas zu erledigen und bald wieder zu kommen."

Wir können diese Ratschläge umsetzen, wenn wir beginnen, jeden Tag etwas Zeit für die Kinder frei zu halten, eine Zeit, auf die sie sich verlassen, und auf die sie sich freuen können. Tage zuhause dürfen durchaus auch Ruhezeiten beinhalten, wenn jeder etwas lesen oder leise spielen kann. Diese Zeit können Mütter nutzen, um etwas anderes zu erledigen, ohne sich schuldig zu fühlen.

 
Du bist nicht nur Mutter

Wenn es um uns als Mütter geht, sind nicht alle Ablenkungen gleich zu bewerten. Es gibt einige berechtigte und wichtige Gründe, warum wir zeitweise unsere Aufmerksamkeit von unseren Kindern weg, und anderen Dingen zuwenden. Die Kindererziehung musste zu allen Zeiten auch mit anderen Pflichten der Eltern vereinbar sein. Schon immer waren Mütter nicht nur dazu da, für ihre Kinder zu sorgen, sondern sie kümmerten sich auch um ihren Ehemann, pflegebedürftige Eltern, Großeltern, kranke Nachbarn, und andere Gemeindeglieder. Paulus weißt Timotheus an, ältere Frauen für "alle ihre guten Werke" zu ehren, wenn sie "Kinder aufgezogen, Gastfreundschaft geübt, die Füße der Heiligen gewaschen, Bedrängten geholfen hat, wenn sie sich jedem guten Werk gewidmet hat." (1 Timotheus 5,9)

Mit unserem Mann Zeit zu verbringen, einem anderen Kind zu helfen, Hausarbeit zu erledigen, jemanden in Not zu unterstützen, etwas Notwendiges zu arbeiten, oder etwas Ruhezeit einzurichten, sind alles legitime Gründe, um unsere Aufmerksamkeit für eine gewisse Zeit nicht ungeteilt unseren Kindern zukommen zu lassen.
 

Nützliche Ablenkungen

Auch wenn es dich überrascht, können diese notwendigen Ablenkungen tatsächlich gut sein für die Entwicklung unserer Kinder. Sie stellen Gelegenheiten dar, dass unsere Kinder lernen, dass wir - und sie - einen Auftrag haben; dass wir unseren Schöpfer ehren sollen, indem wir uns um unsere Verantwortlichkeiten kümmern, und anderen Menschen Liebe erweisen.

Wenn unsere Aufmerksamkeit sich auch mal anderen Menschen zuwendet, als unseren Kindern, dann erkennen sie, dass wir alle zu einer größeren Gemeinschaft von Beziehungen und Pflichten gehören, die über unsere kleine Familie hinaus gehen. Unsere Kinder lernen, dass andere Menschen große Nöte haben, und können Mitleid und Nächstenliebe entwickeln.

Wir können diese Lektionen für ältere Kinder noch anschaulicher machen, indem wir sie bitten uns bei unseren "Ablenkungen" zu unterstützen. Wenn wir eine Hausarbeit erledigen, oder jemandem helfen, können wir ihnen beibringen, uns darin zur Hand zu gehen. Unsere Kinder müssen nicht passiv zusehen, während wir dienen. Auch junge Kinder können schon anfangen, kleine Beiträge zum Wohlergehen anderer zu erbringen.

Es ist sicherlich auch hilfreich, unseren Kindern zu erklären, welchen Aufgaben wir an diesem Tag nachgehen wollen, und warum sie wichtig sind. Wenn ich mein Handy benutze, könnten sie annehmen, dass ich ein sinnloses Spiel mache. Daher erkläre ich ihnen, dass ich die Nachrichten lese, das Buffet für eine Klassenfeier organisiere, mit meiner Schwester schreibe, oder unsere Kontobewegungen überprüfe. So können die Kinder den Hintergrund meiner Ablenkung verstehen, und welche notwendigen Tätigkeiten mein Handy oder Tablet mir ermöglichen.

Ein weiterer Vorteil der zeitweisen Ablenkung ist der, dass es den Kindern die Möglichkeit gibt, ihr freies Spiel zu entwickeln. Unstrukturiertes Spiel, das nicht angeleitet oder beaufsichtigt wird, hilft den Kindern sich in Kreativität, Ausdauer, Anpassungsfähigkeit, Problemlösung und Risikoabschätzung zu üben. Mein Mann erinnert sich daran, wie er häufig nach draußen geschickt wurde, wenn seine Mutter putzen, oder sein Vater etwas reparieren wollte. Die Dinge und Orte, die er in diesen Stunden allein für sich entdeckte, sind nun einige seiner liebsten Erinnerungen.

Als Eltern haben wir immer Bedürfnisse und Pflichten zu jonglieren, die scheinbar gleichberechtigt miteinander konkurrieren. Es ist weder möglich noch erstrebenswert, unseren Kindern den ganzen Tag unsere ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Aber wir wollen es einplanen, dass wir unseren Kindern ab und zu unsere volle Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Und wir wollen die notwendigen Ablenkungen nutzen, um unseren Kindern wichtige Kompetenzen für ihr Leben mitzugeben.




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Harriet Connor
ist die Autorin des Buches "Big Picture Parents: Ancient Wisdom for Modern Life". Zusammen mit ihrem Mann, einem anglikanischen Pfarrer, und ihren drei Söhnen lebt sie in der Nähe von Sydney, Australien. Sie hat Sprachen und Theologie studiert. Harriet schreibt auf www.harrietconnor.com

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Wer uns die Freude raubt

7/3/2019

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Von Cassandra McMurty auf https://gentlyledsisters.wixsite.com

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Seit sie ein kleines Kind war, hatte Claire nur einen Traum: Sie wollte Mama werden. Als kleines Mädchen spielte sie stundenlang mit ihren Kuscheltieren und Puppen. Sie wiegte sie in ihren Armen, sang ihnen etwas vor, und brachte sie zu Bett. Dabei träumte sie von dem Tag, an dem sie vor den Altar treten würde um ihren Traumprinzen zu heiraten, und Kinder mit ihm zu haben. Sie hatte kein anderes Ziel in ihrem Leben.
Sehr zu ihrer Freude lief alles genau so, wie sie es sich ausgemalt hatte. Sie heiratete früh, und mit viel Freude im Herzen begann sie ihr Eheleben mit großen Hoffnungen und Erwartungen.
Stell dir vor, wie begeistert sie und ihr Mann waren, als sie nur einen Monat nach ihrer Hochzeit einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielten! Sie hätte nicht glücklicher sein können. Das Leben war perfekt, und niemand konnte ihr die Freude rauben.
Genau neun Monate nach der Hochzeit wurde Claire Mutter. Sie schaute in das perfekte Gesichtchen ihres ältesten Sohnes, und fühlte, wie ihr Herz warm wurde vor Liebe. Nichts konnte ihr die Freude rauben. Nichts und niemand.
Wenigstens dachte sie das. Sobald Claire mit ihrem Sohn aus dem Krankenhaus nach Hause kam, holte sie die Realität ein. Ihr kleines Baby schrie sehr viel. Er schlief einen Großteil des Tages, war dann aber die ganze Nacht wach. Der Milcheinschuss kam und brachte unerwartete Schmerzen mit sich. Das Baby wollte nicht trinken. So versuchte sie, die Milch abzupumpen und ihrem Sohn mit einer Flasche zu geben. Doch er bekam Gelbsucht und ihm musste Blut abgenommen werden, weil es einfach nicht besser wurde. Sie war so müde. Alles tat ihr weh. Und sie fühlte sich, als stände sie unter Shock. Das war nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. In den Blogs, die sie gerne las, hatte sie nichts von dieser Seite der Mutterschaft gelesen. Alles was sie gelesen hatte, hatte den Eindruck erweckt, dass Stillen das natürlichste, schönste Erlebnis der Welt sein würde. Keiner hatte sie darüber aufgeklärt, dass ein Baby, welches einen Monat zu früh geboren worden war, immer nur schlafen und nie essen wollte. Niemand hatte sie vorbereitet auf die unangenehmen Schmerzen, die ständigen Enttäuschungen, das Geschrei, den Schlafentzug, die Stilleinlagen, die Schwierigkeiten. Sie begann, sich selbst mit andern Müttern zu vergleichen. Was war nur ihr Problem? Jenny von diesem bekannten Mütter-Blog, schien keinerlei Schwierigkeiten mit ihrem Neugeborenen und dem Stillen zu haben. Wahrscheinlich stimmte mit ihr etwas nicht?!
Sie fühlte, wie ihr etwas von der Freude verloren ging.
Dann wurde Claire wieder schwanger. Nur vier Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes. Sie musste sich nun um ihre unruhiges vier Monate altes Baby kümmern, und kämpfte gleichzeitig mit Übelkeit und Schwindel. Sie fühlte sich die meiste Zeit erbärmlich, dennoch musste sie kochen, putzen, stillen, und das Baby versorgen. Sie las von anderen Müttern in der gleichen Situation. Diese schienen ihr Leben mit Sanftmut hinzunehmen, während sie ständig damit haderte. Sicherlich lag es an ihr selbst?!
Wieder fühlte sie, wie sie noch freudloser wurde.
Ein paar Jahre vergingen. Claire war schwanger mit Kind Nummer drei. Sie hatte das Gefühl, sich nur mit Mühe durch die Tage zu kämpfen. Jede Aufgabe erschien ihr so banal, langweilig, sinnlos. Niemand hatte sie auf den ermüdenden Alltag einer Hausfrau und Mutter von kleinen Kindern vorbereitet. Es schien ihr, als würde sie den ganzen Tag lang nur Rotznasen abwischen, Windeln wechseln, kochen, waschen, spülen, putzen, und es dann am nächsten Tag alles wieder tun. Alles was sie über das Leben von anderen Hausfrauen las, handelte von dem Segen, den es für sie und ihre Familie darstellte, dass sie sich ihrem Zuhause widmeten. Wie viel Freude es bringt, wenn eine Frau zuhause bleiben kann. Wie rosig ihr Leben im Pinterest-Häuschen ist. Und wie perfekt ihre kleine Familie.
Claire schaute sich in ihrem kleinen Haus um. Sie sah überall Papierschnipsel, Spielzeug, Kekskrümel, Staub und Schmutz.
Und wieder raubte es ihr etwas von ihrer Freude.
Das Leben ging weiter. Es war schwer. Sehr schwer. Niemand hatte sie vorbereitet auf die wahnsinnige Erschöpfung, die durch die langfristige Belastung einer Mutter hervorgerufen wird. Sie war nicht vorbereitet auf die langen, strapaziösen Stunden, die sie nachts mit erbrechenden Kindern verbrachte, oder beim Einkaufen mit vier Kindern, oder im Wartezimmer von Ärzten. Und sie war nicht vorbereitet auf die Schuldgefühle einer Mutter. Jeden Abend lag sie wach, starrte die Zimmerdecke an, und fühlte wie die Verzweiflung sie packen wollte, weil sie sich so unzulänglich fühlte. Was, wenn sie ihre Kinder völlig vermurkste? Was, wenn sie nicht genug war? Sicher war sie nicht gut genug. Sicher schaffte sie nicht genug. Die anderen Mütter auf Social Media machten das alles viel besser. Und sie waren offenbar glücklich dabei. Sie fühlte sich wie eine Versagerin.
Und es raubte ihr den Rest ihrer Freude.
Das fröhliche Zwinkern in ihren Augen war verschwunden. Die Unbeschwertheit und der Frohsinn waren dahin. Die Freude, die sie in ihren jungen Jahren im Herzen hatte, war verschwunden. Und sie verzweifelte darüber, denn sie wollte ihren Kindern eine glückliche Mutter, und ihrem Mann eine fröhliche Ehefrau sein.
Eines Tages las sie in Jesaja. Selbst beim Bibellesen fühlte sie sich wie eine Versagerin, denn selbst das schaffte sie nicht jeden Tag. Sie bemühte sich, ja wirklich, sie bemühte sich sehr. Aber zwischen Hausunterricht, Kochen, und Dasein für ihre Kinder, verging manch ein Tag, ohne dass sie die Bibel aufgeschlagen hatte. Aber irgendwie schaffte sie es eines Tages doch in ihrer fortlaufenden Bibellese bis zu Jesaja. Und sie blieb hängen bei Jesaja 40,11:
"Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen."
Claire las diese Stelle wieder und immer wieder. Und es entzündete einen kleinen Hoffnungsschimmer in ihrem Herzen. Dieser Vers drang ihr direkt in die Seele und hauchte ihr neues Leben ein. Gott sah es! Gott verstand es! Er wusste, dass Mütter sorgsame und sanfte Leitung brauchten! Gott wusste, dass es eine sehr schwere Aufgabe war, Mutter zu sein!
Claire dachte über ihre Jahre als Mutter nach. Sie wurde sich klar darüber, in welcher Situation sie jeweils etwas mehr von ihrer Freude verloren hatte. Es war jedes Mal, wenn sie versuchte, sich mit jemand anderem zu vergleichen. Sie hatte das Gefühl, sie sei eine schlechtere Mutter als die Nachbarin unten an der Straße. Und mit ihrer Freundin aus der Gemeinde konnte sie sowieso nicht mithalten. Und immer wenn sie die Fotos ihrer Freundinnen mit ihren Kindern auf Social Media sah, wurde sie ganz entmutigt. Ihr Haus war nie so sauber. Nie so hübsch. Nie so dekoriert. Sie selbst war nie so schlank. Die anderen Frauen schienen wieder ihr Mädchengewicht zu erlangen, sobald sie ihr Baby geboren hatten! Sie selbst dagegen behielt nach jeder Geburt wieder fünf Kilo mehr. Sie seufzte und schüttelte den Kopf.
Warum hatte sie immer das Bedürfnis, sich mit anderen Müttern zu vergleichen? Gott versprach in Jesaja, dass er die Mütter sorgsam leiten wird. Und zwar nicht nur die Mütter, die alles super auf die Reihe bekamen. oder diejenigen, die in der Erziehung den Dreh raus hatten. Nein, er will die Mutterschafe sorgsam leiten, jede Mutter.
Claires Freude war nicht sofort wieder da, nachdem sie diesen Vers gelesen hatte. Aber er öffnete ihr die Augen. Sie wollte aufhören, sich mit anderen Müttern und Frauen zu vergleichen. Natürlich war sie immer noch häufig gestresst und überfordert. Ihr Haus war nicht perfekt und ihre Kinder nicht immer sauber. Manchmal fühlte sie sich noch wie eine Versagerin. Aber sie war glücklich. Sie lebte den Traum ihrer Kindheit, und war darin zufrieden und glücklich. Ihr Mann war glücklich, ihre Kinder waren glücklich.
Wenn die zweijährige Tochter von Claire ihr ein paar Gänseblümchen brachte, kam damit auch etwas von ihrer Freude zurück. Als ihr Sohn ihr eine kleine Notiz schrieb und ihr sagte, dass er sie lieb hat, kam noch mehr Freude zurück. Und immer, wenn sie abends die Babys ins Bett brachte und ihnen beim Einschlafen zusah, wurde ihr Herz noch mehr mit Freude erfüllt.
Als Claire aufhörte, sich mit anderen Müttern zu vergleichen, konnte ihre Freude und Unbeschwertheit zurückkehren.
Denn das Vergleichen mit anderen raubt uns die Freude. Es belügt uns auch. Denn in Wahrheit ist niemand von uns perfekt oder hat alles im Griff. Wir haben alle Staub in unseren Häusern, und manchmal sind unsere Kinder schmutzig. Wir machen Tiefkühlpizza, wenn wir gestresst sind. Wir verlieren ab und zu die Beherrschung, schimpfen unsere Kinder und streiten mit unserem Mann, obwohl wir wissen, dass es dumm ist. Wir sind alle Sünder, die in einer sündigen Welt leben. Täglich kämpfen wir gegen unser Fleisch, unsere Faulheit, unsere Selbstsucht, unsere Unsicherheiten. Und nur mit der Hilfe Gottes können wir aufhören, uns mit anderen zu vergleichen, und uns stattdessen freuen an Ihm, unserem Hirten, der Mutterschafte sorgsam führt.
 
 
 

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