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Als Mama in der Nachfolge wachsen

11/20/2018

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von Christina Fox
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Ich weiß nicht wie es bei dir war. Aber als ich mein erstes Kind erwartete, und mich gedanklich damit beschäftigte, wie es wohl sein würde, eine Mutter zu sein, bedachte ich nicht einen Moment lang das Problem der Sünde, und wie es sich auf mein Muttersein auswirken würde. Bevor ich Mama wurde, stellte ich mir das Muttersein vor wie die süße Babyshampoo-Werbung im Fernsehen. Ich erwartete Lächeln und Lachen, Spaß und Kuscheln, und einen Alltag voller schöner Momente. Ich erträumte mir, dass ich meine Rolle als Mutter voller Weisheit und Geduld ausfüllen, und jedem mit einem Lächeln begegnen würde.

Doch obgleich mein Muttersein ganz zweifellos auch Kuscheln, Lachen und Spaß mit sich bringt, ist da doch das Problem der Sünde.
 

Muttersein offenbart, was schon da ist

Anders als die schwierigen und fordernden Arbeitsstellen, die ich vorher bekleidet habe, ist Muttersein ein Job, der mir alles abverlangt. Er fordert all meine Energie, Zeit, Emotionen, Weisheit, und was ich sonst noch habe. Es ist ein 24/7 Job ohne Pausen, Feiertage oder Urlaub. Er fordert uns in unseren schwächsten Momenten genauso, wie in unseren starken. Er offenbart unsere ganze Unzulänglichkeit und Schwachheit. Er zeigt uns selbst, wie wenig wir eigentlich zu diesem Job taugen, und wie unzureichend wir ihn ausfüllen können.

Und es scheint, dass die Sünde in unserem Herzen durch unser Muttersein auf eine besondere Art ins Rampenlicht gerückt wird. Wir erkennen die Tiefe unsere Sünde wie nie zuvor.

Es ist nicht etwa so, dass wir durch unser Muttersein größere Sünder werden. Vielmehr werden Sünden ans Tageslicht gebracht, die wir vorher überhaupt nicht realisiert haben. Sündige Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die vorher unbemerkt blieben, erscheinen nun in Stresssituationen an der Oberfläche. Der Druck, die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Mutterseins, machen unsere Sünden offenbar.

Es ist so, wie wenn das Sonnenlicht in einem ganz bestimmten Winkel durch das Fenster auf unsere Möbel scheint und damit den Staub offenbart, der sich schon lange auf den Oberflächen gesammelt hat. Der Staub war schon vorher da, aber durch das Licht können wir ihn klar erkennen. In ähnlicher Weise lernen wir plötzlich unsere ungeduldige und unfreundliche Seite an uns selbst kennen. Bevor wir Mamas wurden, waren wir vielleicht nicht die geduldigste Person der Welt, aber durch unser Muttersein wird uns unsere Ungeduld erst wirklich klar. Unser Muttersein offenbart uns vielleicht auch Sünden wie Sarkasmus oder Sorgen. Eine Veranlagung, die wir vorher schon hatten, uns viele Sorgen zu machen, wird durch unser Muttersein nun potenziert, denn nun gibt es unzählige Gründe, sich Sorgen zu machen! Wenn wir Mama sind, wird uns dadurch bestimmt auch klar, wie sehr wir daran hängen, dass Dinge auf eine ganz bestimmten Art und Weise zu geschehen haben - auf unsere Art!

Es braucht nicht viel, um meine Sünde ans Licht zu bringen. Heute Morgen, als ich meine erste Tasse heißen Kaffee genießen, und in Ruhe meine Bibel lesen wollte, schien schon alles zu entgleisen. Ich hörte kleine Füße die Treppe herunter stampfen, und das wohlbekannte "Mama!" in voller Lautstärke aus den Lungen meines Sohnes erklingen. Ich seufzte laut und rief ärgerlich zurück: "Was ist?". Die nackte Wahrheit ist: Ich wollte in meinem Frieden und in meiner Ruhe nicht gestört werden, und mein Tonfall machte das ganz deutlich.

Mein Muttersein offenbart mir in einzigartiger Weise die gefallene Natur meines Herzens. Und wie die dreckigen Windeln, die wir täglich wechseln: Es ist kein schöner Anblick!
 

Eine Gelegenheit zu wachsen

Aber inmitten dieser schlechten Nachrichten, gibt es auch eine gute: Auch wenn uns unser Muttersein das Schlechte in uns zeigt, ist es doch nicht außerhalb des guten Planes Gottes für uns. Vielmehr dürfen wir die Sünde in uns durch das Wirken des Heiligen Geistes erkennen. Gott benutzt alle Dinge in unserem Leben - Arbeit, Beziehungen, Leiden, etc. - um uns in das Bild Christi umzugestalten. Und auch unsere Aufgabe als Mutter ist ein Werkzeug dafür.

Wenn uns die Augen geöffnet werden, so dass wir merken, wie sehr wir dazu neigen, uns Sorgen zu machen, oder alles kontrollieren zu wollen, so ist dies eine Gelegenheit, für diese Sünde Buße zu tun, und davon umzukehren. Wenn der Heilige Geist uns die Götzen in unserem Herzen offenbart, die Dinge außerhalb von Christus, von denen wir uns Freude und Hoffnung versprechen, dann schenkt er uns dadurch die Möglichkeit, diese Götzen zu stürzen und uns stattdessen mehr Liebe zu Jesus schenken zu lassen. Wenn wir uns in unserem Muttersein hilflos und unzulänglich fühlen, dürfen wir uns mehr und mehr auf die Gnade Gottes verlassen. Jeden Tag haben wir reichlich Gelegenheit, die Tiefe unserer Sünde, und unsere Bedürftigkeit für das Evangelium zu sehen.

Als meine Kinder noch klein waren, haben mir ältere Frauen immer wieder gesagt, wie schnell diese Phase vergeht, und dass ich jede Minute davon genießen sollte. Wenn ich nun zurück schaue, muss ich ihnen zustimmen. Wir sollten die kurze Zeit, die wir mit unseren lieben Kindern haben nicht nur genießen, wir sollten auch auf die Gelegenheiten achten, die diese Phase uns als Nachfolgerinnen Jesu bietet, näher zu ihm hin zu wachsen. Lasst uns diese Zeit als Mamas nicht vergeuden. Jeder spätabendliche Besuch eines Kleinkindes, jeder Wutanfall im Lebensmittelgeschäft, jede Störung unseres Tagesablaufes, und jede unerwartete Krankheit sind Dinge, durch die uns Gott zeigen möchte, wie sehr wir ihn brauchen. Jeder frustrierende Moment wird zu einer Gelegenheit für uns, Sünde abzulegen, und im Gehorsam unserem Herrn nachzufolgen.

Liebe Mamas, lasst uns die Gelegenheiten zur Heiligung nicht in den Wind schlagen, sondern in unserem Alltag nach ihnen Ausschau halten. Lasst uns Gott bitten, dass er sein Werk in uns tut, und uns in das Bild unseres Heilandes umgestaltet.





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Christina Fox wohnt in Florida, USA. Sie ist Ehefrau und Mutter von zwei Söhnen.
Sie schreibt auf ihrem Blog www.christinafox.com darüber, wie man als Frau und Mutter das Evangelium auf alle Beziehungen und  Le
bensbereiche anwendet.
In 2016 ist ihr erstes Buch "A Heart Set Free" erschienen, in dem sie sich mit dem Thema "Emotionen" auseinandersetzt. Darauf folgten die Bücher "Closer Than a Sister" und "Idols of a Mother's Heart".

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Jesus liebt kinder. Und ich?

11/10/2018

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von Susanne Hiller
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Wenn wir über unsere Familie nachdenken, und über die Kinder, die Gott uns geschenkt hat, oder vielleicht noch schenken wird, dann wollen wir nicht nur nach innen schauen. Auf unsere kleine Familie, und unsere eigenen leiblichen Kinder. Wir wollen einmal den Blick über den Tellerrand heben, und an die Kinder um uns herum denken.
 

Kinder in der Gemeinde

Kinder sollten in der Gemeinde mit Freude und offenem Herzen empfangen werden! Egal ob es sich um Kinder von Gemeindegliedern handelt, die jeden Sonntag mit in die Gemeinde kommen, oder das Kind einer alleinerziehender Mutter, das zum ersten Mal an einem Gottesdienst teilnimmt, und keine Ahnung hat, wie es sich verhalten soll. Heißen wir die Kinder in unserer Gemeinde willkommen!

Wie kannst du dazu beitragen, dass die Kinder und Familien sich in deiner Gemeinde wohlfühlen? Kannst du ein paar Bücher und Puzzle für den Mutter-Kind-Raum kaufen? Kannst du einer angestrengten Mutter nach dem Gottesdienst das Kleinkind beaufsichtigen, damit sie sich auch einmal unterhalten kann? Kannst du bei der Kinderstunde mitwirken? Kannst du einen Teenager nach seinem geistlichen Zustand fragen, und ihm einen guten Rat geben?

Es sollte gar nicht nötig sein, darüber zu schreiben. Aber leider ist es nicht selbstverständlich, dass jeder in der Gemeinde sich kritiklos freut, wenn eine Schwangerschaft bekannt wird. Doch jedes Kind, das Gott schenkt, ist ein Segen! Lasst uns den werdenden Eltern freudig gegenüber treten und ihnen ermutigende Worte mitgeben! Und wenn eine Frau entbunden hat, dürfen wir uns alle Mühe geben, sie zu entlasten, auch unter der Woche.

Mit welcher Herzlichkeit wurde das Baby Jesus von Simeon und Hanna im Tempel begrüßt! Und wie intensiv beschäftigten sich die Schriftgelehrten mit dem 12-jährigen Jesus! (Lukas 2)
Nehmen wir uns diese Beispiele zum Vorbild!

 
Kinder in deiner Umgebung

Wenn man Kinder hat, kommt man automatisch mit anderen Familien und Kindern in Kontakt. Sei es beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz, im Kinderturnen, oder in der Schule.

Welch eine Chance ist dieser natürliche, ungezwungene Kontakt zu Kindern, die ohne Jesus aufwachsen! Sorge dafür, dass dein Haus und Hof immer offen ist, für Freunde deiner Kinder, und Kinder aus der Nachbarschaft. Biete ihnen Kekse, Spiel & Spaß, aber vor allem: deine Aufmerksamkeit.

Kinder in Deutschland wachsen heute sehr betreut auf. Aber einsam. Sie haben liebevolle Eltern, die das Beste für ihre Kinder wollen und daher viel arbeiten und wenig Zeit haben. Die Kinder haben keine oder wenige Geschwister zum Spielen. Sie werden rund um die Uhr von einer Betreuung in die nächste weiter gereicht. Von einer Gruppe in die nächste. Sie sind immer beaufsichtigt, nie allein, und doch einsam. Weil keiner wirklich Zeit für sie hat.

Welche Freude ist es für sie, wenn ein Erwachsener mit ihnen spielt, und beachtet, was sie alles können! Sie sind unendlich dankbar, wenn ihnen jemand zuhört und ein Buch vorliest. Sie schätzen es, wenn man ohne Stress Zeit mit ihnen verbringt, und fröhliche Stimmung verbreitet. Sie kommen wieder und fassen Vertrauen. Und wenn sie einen Rat brauchen oder Probleme haben, wissen sie, wo sie ein offenes Ohr finden.

Ja, sie machen Krach und Dreck und kennen Worte, die dir nicht gefallen. Aber bist du bereit, sie zu lieben, wie Jesus die Kinder liebte?

"Da wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er die Hände auf sie lege und bete. Die Jünger aber tadelten sie. Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!" Matthäus 19,13-14

Siehst du die durstigen Seelen dieser Kinder, und bist bereit in sie zu investieren? Ihren Becher zu füllen?

 
Kinder im System

In Deutschland gibt es Gott sei Dank den Sozialstaat, der in Notfällen Kinder in Obhut nimmt. Er kümmert sich darum, dass die Kinder mit Nahrung und Kleidung, sowie einem Dach über dem Kopf versorgt sind, und eine angemessene Bildung erhalten.

Kinder landen aus völlig unterschiedlichen Gründen im "System". Die Eltern wollen sich nicht um sie kümmern, sie haben andere Prioritäten. Oder die Eltern können sich nicht um sie kümmern, sind einfach nicht in der Lage dazu.

Es sind Kinder, die vielleicht bei ihrer Mutter bleiben wollen, es aber nicht können, aus Gründen, die sie noch nicht verstehen. Es sind Kinder, die alles verlassen müssen, was sie kennen, um in ein Heim zu ziehen. Es sind Kinder, die vernachlässigt und misshandelt wurden. Kinder, für die Missbrauch und Gewalt zum Alltag gehörten. Es sind Kinder, die einsam und traumatisiert sind. Verwaltet und herum geschoben. Zwischen Kinderheim und Kurzzeitpflege ziehen sie heimatlos von Institution zu Institution.

Aber diese Kinder sind nicht dazu geschaffen, im System aufzuwachsen. Sie sind einsame, verletzte Seelen, die Eltern brauchen, die sie bedingungslos lieben. Familien, die sie annehmen und aufnehmen.

Haben solche Kinder Platz in deiner Familienplanung? Sollten nicht wir Christen die ersten sein, die sich um diese Kinder kümmern?

"Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf." Matthäus 18,4-5

"Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!" Matthäus 25,34-36+40

Hat nicht Gott selbst uns aus unserem Elend heraus gerettet und als seine Kinder angenommen? Hat er uns nicht aus freier bedingungsloser Liebe heraus in seine Familie adoptiert?

"Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind." Römer 8,14-16

Hat er dafür nicht seinen eigenen Sohn gegeben?! Wie können wir uns vor den Opfern fürchten, die es kosten würde, ein verlassenes Kind in unsere Familie aufzunehmen? Welche Ausrede haben wir dafür, dass es in unseren Gemeinden so wenige Familien gibt, die sich dieser Kinder in Not annehmen? Es sollte nicht die Aufgabe des Staates sein, sich um diese Kinder zu kümmern, sondern Aufgabe der Gemeinde!

 
Kinder in Not

Weltweit gibt es viele Kinder, die in arme Familien geboren werden. Sie haben kaum genug zu essen und anzuziehen. Sie leben in ständiger Sorge und Angst. Oft müssen sie schon in jungem Alter arbeiten, um ihren Lebensunterhalt selbst aufzubringen.

Es gibt Kinder, die kranke Eltern haben. Sie müssen sich um die eigenen Eltern kümmern, vielleicht auch um jüngere Geschwister. Sie haben oft keine Möglichkeit, die Schule zu besuchen, oder durch Bildung in ihre eigene Zukunft zu investieren.

Es gibt Millionen von Waisenkinder, die häufig um das Nötigste kämpfen müssen. Darunter gibt es auch unzählige Straßenkinder, die nicht einmal ein Dach über den Kopf haben.

Es gibt die Verstoßenen. Kinder die niemand haben möchte. Die ausgesetzt werden, hilflos und allein. Vielleicht krank oder behindert.

Es gibt Kinder, die täglich Opfer von Gewalt sind. Sei es durch ihre Eltern, Verwandte, bei denen sie aufwachsen, oder andere Menschen. Das Elend ist grenzenlos.

Alle diese Kinder sind Menschen, die Gott in seinem Bild geschaffen, und einzigartig gestaltet hat! Was können wir tun, um diesen Kindern zu  zeigen, dass sie wertvoll sind?

Es gibt die Möglichkeit durch Patenschaften, den Lebensunterhalt und die Schulbildung für ein Kind zu übernehmen. Ein Kind durch Geburtstagsgeschenke und Briefe zu erfreuen. Man kann auch ein Kinderheim oder die Helfer vor Ort unterstützen. Wir können mit unseren Familien für diese Kinder beten.

"Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren." Jakobus 1,27
Was tust du heute, um die Waisen und Witwen zu "besuchen"?
 

Geistliche Kinder

Gott gab uns in 1. Mose 1 das Gebot fruchtbar zu sein, und uns zu vermehren.

Unser Pastor Nathanael Armisen sagte in seiner Predigt über diesen Vers: "Als Kinder Gottes ist es unsere Hauptaufgabe, egal in welchem Stand wir sind, geistlich fruchtbar zu sein und das Wort des Lebens zu vermehren, Zeugnis zu geben und zu entfalten, was der Herr an neuem Leben in uns hineingelegt hat. Durch Gott, dem Schöpfer, hat der Mensch die Kraft zur natürlichen Fruchtbarkeit. Und durch Gott, den Retter, hat ein Mensch die Kraft zur geistlichen Fruchtbarkeit. „Nicht ihr habt mich erwählt,“ sagt Jesus, „sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt viel Frucht zu bringen.“ In der Verbindung mit Jesus können wir geistlich fruchtbar sein und Gott verherrlichen, aber getrennt von Jesus können wir nichts tun."

Als christliche Eltern ist es sicherlich unser Hauptanliegen, unsere Kinder errettet zu sehen. Doch wäre es nicht wunderbar, noch viel mehr Kinder mit in den Himmel zu nehmen? Haben wir eine Vision für die Kinder unserer Nachbarschaft, für Pflegekinder und die Kinder in unserer Verwandtschaft? Möge Gott uns Gnade schenken, dass alle diese Kinder zu unseren geistlichen Kindern werden, und zu wahren Kindern Gottes!

Lasst uns gemeinsam darin wachsen, Kinder zu lieben, wie Jesus Kinder liebt. Bedingungslos, voller Opferbereitschaft, und unbeeindruckt von jeglicher Kritik.
 
 


Lies auch den Artikel: Als Mama Pro-Life leben
https://www.sulamithmama.com/blog/als-mama-pro-life-leben
 
 

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