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Zehn Tipps für die richtige Ernährung

9/10/2016

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von Jessie Minassian

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1. Essen ist kein Fluchtweg
Gott hat nicht das Essen geschaffen, um die emotionalen Bedürfnisse unserer Herzen zu stillen, oder uns eine Beschäftigung zu geben, wenn uns langweilig ist. Süßigkeiten zu essen, weil wir uns über etwas ärgern, oder nach einem Snack zu greifen, weil uns langweilig ist, sowie zu essen, weil andere es gerade tun, sind alles ungesunde Gewohnheiten, die das Essen zu einem Fluchtweg machen wollen. Emotional bedingte schlechte Essgewohnheiten zu brechen erfordert Entschlossenheit. Wir müssen uns mit unserem Schmerz und unseren Bedürfnissen Gott zuwenden, statt dem Kühlschrank.
 
2. Du sollst dich nicht selbst foltern
Kenne deine Grenzen, und ersetze die Dinge im Lebensmittelschrank, die dich in Versuchung führen, mit gesünderen Optionen.
Ich habe die Willenskraft eines verhungernden Elefanten im Erdnussfeld. Ich würde gerne davon ausgehen, dass ich stark und selbstbeherrscht bin, aber wenn ich mich mit Schokoladenkeksen oder Chips im selben Haus aufhalte, habe ich sie mit Sicherheit vor dem Abendessen verdrückt. Ich weiß das, daher bevorrate ich in meinen Küchenschränken nichts mehr davon. Kenne also deine Grenzen.
 
3. Iss nur gerade genug
Lebe mit der Maxime "Iss nicht bis du völlig übersättigt bist, sondern iss nur, bis du keinen Hunger mehr hast." Die meisten von uns sind so gesegnet, dass wir uns keine Sorgen darüber machen müssen, woher wir morgen etwas zu Essen nehmen. Wir wissen, dass genug Essen für uns da ist, wenn wir das nächste Mal hungrig werden. Es macht also keinen Sinn, dich bei einer Mahlzeit vollzustopfen. Diese beiden Verse können dazu auswendig gelernt werden:
"Der Gerechte isst, bis er satt ist, der Bauch der Gottlosen aber hat Mangel." Sprüche 13,25
"Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?" Sprüche 30,8-9
 
4. Trage eine Wasserflasche bei dir
Dieser Punkt erklärt sich fast von selbst. Wenn du jederzeit Wasser zur Hand hast, dann bist du nicht nur gut hydriert, sondern brauchst auch weniger zu essen, und trinkst nicht so oft süße Getränke.
 
5. Sag einfach "nein"
Halte dich dazu an, nein zu sagen, wenn dir süße Speisen angeboten werden, um deinem Körper zu zeigen, wer das Sagen hat, und ganz einfach, um dich in der schönen Kunst der Selbstbeherrschung zu üben.
 
6. Verabschiede dich von Gelüsten
Die beste Art und Weise mit Gelüsten umzugehen ist die, wieder reinen Tisch zu machen. Wie? Der einzige Weg, den ich gefunden habe, ist der, nein zu sagen, zu dem was du dir wünschst.  Sage so lange nein, bis du gar nicht mehr an die Schokokekse denkst!
 
7. Plane im Voraus
Plane etwas für jede Mahlzeit der Woche, damit du nicht deine Entscheidungen treffen musst, während du hungrig auf ein Fast-Food-Menü starrst. Die beste Zeit, deine Mahlzeiten zu planen, oder für den Tag zu packen, ist wenn du dich gerade satt gegessen hast, zum Beispiel nach dem Abendessen am Vortag. Es ist erstaunlich, wie weise man wählen kann, wenn der Magen nicht knurrt.
 
8. Iss Gottes Speisen
Esse Nahrungsmittel so oft wie möglich so, wie Gott sie geschaffen hat. Ich nenne es gern die "Originalspeisen". Statt Obst aus der Dose zu essen, kaufe frisches Obst, beispielsweise einen Apfel oder Pfirsich. Statt einem Müsliriegel kannst du eine Handvoll Mandeln und Rosinen essen. Wenn du aber die meisten Begriffe, die auf der Rückseite einer Packung unter "Zutaten" stehen, nicht einmal aussprechen kannst, dann halte dich lieber fern davon.
 
9. Suche Unterstützung
Du bist motivierter und erfolgreicher, und es macht mehr Spaß, wenn du dich mit einer Freundin zusammenschließt. Studien zeigen, dass Vorhaben gewissenhafter ausgeführt werden, und eher gelingen, wenn man jemandem Rechenschaft schuldig ist. Dies gilt für jeden guten Vorsatz, aber vor allem auch für gesunde Essgewohnheiten.
 
10. Bitte Gott um Hilfe
Du solltest dir nicht nur menschliche Unterstützung suchen, sondern auch um göttliche Hilfe bitten! Das sollte selbstverständlich sein, aber leider vergessen wir doch oft, dass Gott sich auch um unsere Gesundheit, und unser Wohlbefinden kümmern kann. Bitte ihn um Hilfe, damit du diszipliniert, und motiviert bleiben kannst, wenn es darum geht, aus den richtigen Gründen richtig zu essen.
Damit du dich wirklich gut fühlst, und auch gut aussiehst, müssen gesunde Essengewohnheiten zu deinem Lebensstil gehören, und es kann nicht nur eine Diät sein, die du kurzzeitig ausprobierst. Achte auf dich selbst. Aber wenn du ab und zu mal etwas Süßes isst, dann ist es auch kein Weltuntergang. Morgen ist ein neuer Tag!
 
 

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