Schon vor drei Wochen hat bei uns in Hessen die Schule wieder angefangen! Unser ältester Sohn, Benaja, geht nun in die zweite Klasse, und unser zweiter, Ariel, wurde eingeschult. Auch wenn Ariel wie ein Draufgänger rüber kommt, ist er immer recht nervös und ängstlich, wenn es darum geht, etwas Neues zu wagen. Als ihm nach unserem Urlaub bewusst wurde, dass die Einschulung nun wirklich kurz bevor steht, konnte er mehrere Nächte schlecht schlafen, da er sich Sorgen gemacht hat. Es war sehr hilfreich für ihn, von Benaja etwas über den Schulalltag zu erfahren und zu verstehen, dass er mit allen seinen Freunden aus dem Kindergarten zusammen diese Herausforderung in Angriff nimmt. Wir durften mit ihm beten und ihm versichern, dass auch Jesus mit ihm geht. Zwar hatte er am Morgen des Einschulungstages noch etwas Aufregungs-Bauchweh, aber dann machte er fröhlich und mutig die ganze Einschulung mit. Bei uns gehört ein evangelischer Gottesdienst, eine Feier in der Schule, und zum Schluss 1 Stunde Unterricht für die kleinen ABC-Schützen dazu. Danach durfte er seine Schultüte öffnen, und hat dann stolz an alle Geschwister Süßigkeiten verteilt. Das Lernen macht ihm nun auch wirklich Spaß und er macht sich direkt nach der Schule mit Eifer an die Hausaufgaben. Auf dass es immer so bleiben möge! Das frühe Aufstehen fällt ihm nicht immer leicht. Aber in wenigen Wochen sind ja schon wieder Herbstferien =) Manche von euch haben ja schon gefragt, ob unsere Kinder in den Kindergarten gehen. Benaja und Ariel gingen jeweils ein Jahr vor ihrer Einschulung hin. Unser Gideon wird bald fünf und ist bereits im Kindergarten angemeldet, obwohl es noch zwei Jahre bis zu seiner Einschulung sind. Er ging vor den Sommerferien einige Wochen mit Ariel hin. Dort spielte er auch hauptsächlich mit ihm und dessen Freunden. Nun fühlt er sich etwas verloren und muss sich erst in die neue Situation finden. Bisher erklärt er: "Ohne Bruder geh ich da nicht hin!" Ab und zu versuchen wir es doch einmal, aber ich setze ihn nicht unter Druck. So ist er an den meisten Vormittagen noch zuhause. Auch wir daheim haben unsere Routine mit dem neuen Schuljahr etwas umgestellt. Unser Tagesablauf ist zwar Wesentlichen gleich geblieben, aber ich versuche, mich immer flexibler auf die vorgegebenen Stundenpläne und Aktivitäten der Kinder abzustimmen. Dabei habe ich inzwischen einen festen Zeitplan verworfen und orientiere mich eher an einem "Block-System". Unsere Tagesordnungspunkte sind nicht mehr fest auf eine bestimmte Uhrzeit getacktet, sondern erstrecken sich über einen gewissen Zeitrahmen - einen Zeitblock. Zeitblock Aktivität 06.30 - 08.30 Lunchboxen vorbereiten, Alle anziehen, Frühstück, Stillezeit 08.30 - 10.00 Spielzeit 10.00 - 11.00 Maria schlafen, Hausarbeit 11.00 - 12.00 Mittagessen vorbereiten, Kinder evtl. draußen 12.00 - 13.30 Mittagessen, Küche aufräumen 13.30 - 15.30 Maria schlafen, Hausaufgaben, Mittagsruhe, Zimmer aufräumen, Bildschirmzeit 15.30 - 17.30 Spielzeit draußen, Sport, Freunde 17.30 - 18.15 Abendessen kochen 18.15 - 19.00 Abendessen, Küche aufräumen 19.00 - 20.30 Andacht, Alle umziehen, Zähne putzen, Lesezeit 20.30 - 22.00 Feierabend So findet z.B. das Mittagessen nicht mehr Punkt 12.30 Uhr statt, sondern in einem dafür reservierten Zeitfenster zwischen 12.00 und 13.30 Uhr. Die Kinder, die früher nach Hause kommen können so direkt essen, während ein anders Kind, das später kommt, später isst. Dennoch fühle ich mich nicht gestresst oder unter Zeitdruck, denn ich haben genug Zeit eingeplant, bevor wir zum nächsten Tagesordnungspunkt übergehen. Auch morgens wickel ich die zwischen 6.30 - 8.30 Uhr eingeplanten Punkte in unterschiedlicher Reihenfolge ab, je nachdem wann die Jungs zur Schule müssen und wann die Kleinen wach werden. Dieses System hat in den letzten drei Wochen die Testphase sehr gut überstanden, und vor allem mich vor manchem Chaos und Stress bewahrt, so dass wir es dieses Schuljahr beibehalten möchten. Ich wünsche euch und euren Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr, und viele Lernerfolge intelektuell, sowie geistlich, bei Müttern & Kindern! :)
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Bisher haben wir nicht die Tradition, unseren Kindern zu Ostern etwas zu schenken. Doch neulich war ich in einer christlichen Buchhandlung und hatte einfach Freude daran, jedem Kind etwas Spannendes und Lehrreiches auszusuchen. Das also bekommen unsere Kinder zu Ostern: Benaja ist unser ABC-Schütze und bekommt daher diese Einsteiger-Bibel geschenkt. Bisher haben wir den Kindern hauptsächlich aus Kinderbibeln vorgelesen, aber diese Einsteiger-Bibel bildet eine Brücke zur richtigen Bibel. Es sind ausgewählte Abschnitte aus dem Alten und Neuen Testament, groß gedruckt und in gut verständlichem Deutsch. Zudem sind Bilder, Illustrationen und Erläuterungen enthalten. Ich hoffe, das diese Bibel hilfreich ist, Benaja an das tägliche Bibellesen heranzuführen.
![]() Tirza bekomt diese Hörspiel-CD. Wir haben schon einige Hörbücher von Katja Habicht und lieben sie! Und Maria? Sie wird sich über ihr Schoko-Häschen freuen! Euch allen und euren Familien wünschen wir von Herzen Frohe Ostern! Christus ist auferstanden! Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel in einer Familie parallel passieren kann. Die Kinder haben in den letzten Wochen jedes einzelne so gute Fortschritte in unterschiedlichen Bereichen gemacht, dass ich das Gefühl habe, unsere ganze Familie hat sich seit dem Winter stark verändert.
Falls ihr euch jetzt noch fragt, was ich eigentlich in den letzten Wochen gemacht habe, sagen euch die folgenden Bilder alles: Weg mit den Winterklamotten, der Frühling ist da! Es ist 6.30 Uhr. Der Wecker klingelt und ich bin sofort wach. Ich ziehe mir eine Strickjacke über und schlurfe in die Küche. Die Kinder schlafen noch alle. Ich bereite das Frühstück für meinen Mann vor, packe seine Lunchbox, und wir wechseln ein paar Worte, bevor er das Haus verlässt. Nun habe ich noch eine Dreiviertel Stunde Zeit bis ich mein Schulkind wecken muss. Und die morgendliche Ruhe tut so gut. Ich fülle die Waschmaschine, ziehe mich an und mache ungestört meine Stillezeit. Da - leise Töne aus dem Babyzimmer. Maria ist wach und gurrt zufrieden vor sich hin. Ich wickel sie und gehe dann mit ihr wieder in die Küche. Zweite Runde Frühstück, diesmal für die Kinder. Einer nach dem andern trudelt ein. Ausgeschlafen, fröhlich, voller Energie - ein neuer Tag hat begonnen und ich bin höchst zufrieden mit diesem Anfang!
Denn es ist nicht immer so. Es ist sogar selten so. Viel häufiger weint das Baby schon, wenn ich gerade meinem Mann Frühstück zubereiten will. Oder die Kleinkinder sind wach und haben bereits den ersten Streit, wenn ich noch beschäftigt bin, dem Schulkind Brote zu machen. Oft kommt mir die Waschmaschine vor 9 Uhr gar nicht in den Sinn, und an Stillezeit vor dem Frühstück ist erst Recht nicht zu denken. Die letzten Wochen gab es Morgende, da fühlte ich mich schon erschlagen, überfahren, erschöpft, da war der Tag erst drei oder vier Stunden alt. Ist es die Wintermüdigkeit? Ist es die Tatsache, dass meine Kinder immer früher aufwachen, je früher es hell wird? Ist es der Lärmpegel, der mich wie ein Rampenlicht verfolgen, sobald ich morgens die Augen aufschlage? Muss ich es auf Maria zurück führen, die krabbelt und steht, Stufen ersteigt und fällt, jedes Kleinteil findet und mit Vergnügen die vertrockneten Resten unterm Esstisch in den Mund steckt? Oder liegt es daran, dass wir uns in den Finanzierungsgesprächen zu unserem Neubau befinden, und ich zum ersten Mal seit ich Mutter bin den Wunsch spüre, auch mal etwas zu den Familieneinkommen beitragen zu können? In den vergangenen Wochen hatte ich häufig Zweifel an meinem ganzen Lebenskonzept. Was mache ich eigentlich hier? Ich war mal eine unbeschwerte, gebildete, schlanke, ordnungsliebende, lärmempfindliche und zielstrebige junge Frau. Zehn Jahre später finde ich mich mitten in dem Chaos und Trubel einer Großfamilie wieder. Das Gegenteil von all den netten Adjektiven im vorletzten Satz. Übermüdet und desillusioniert. Und es gibt Tage, da will es mich wie einen Strudel nach unten reißen. Ich glaube, genau so hat sich Mose häufig gefühlt. In den letzten Wochen habe ich gemäß Bibelleseplan die ersten Bücher Mose durchgelesen. Und es hat in meine Situation als Mutter hineingesprochen wie nie zuvor. Wenn du mehr darüber lesen möchtest, welche Gemeinsamkeiten ich zwischen Mose und mir entdeckt habe, dann hüpfe rüber zu diesem Blog-Post: Mama, du hast mehr mit Mose gemeinsam als du denkst! Es ist einige Zeit her, seit meinem letzten Eintrag hier. Wir waren viel beschäftigt mit Schule, Kindergarten, Turnen, Fussball, Bibliothek, Gemeinde, Freunden und Gästen. Ich freue mich sehr an all diesen Aktivitäten und genieße es, mit den Kindern viel unternehmen zu können. Dies geht vor allem deshalb, weil wir für diese Jahreszeit außergewöhnlich gesund sind! Das haben wir zu allererst unserem Vater im Himmel zu verdanken! Gleichzeitig achte ich aber in unserem Familienleben auf einige gesundheitsfördernde Dinge, die ich nun gerne mit euch teilen möchte.
Ich bin leider kein Arzt oder Ernährungswissenschaftler. Aber ich sehe es als meine Verantwortung, die Gesundheit meiner Familie zu fördern, und möchte darin immer besser werden! Ich hoffe, meine Tipps helfen euch und euren Familien dazu, so gesund wie möglich durch das Frühjahr zu kommen!
Weihnachten 2018 war alles was man sich nur wünschen kann. Zeit mit der Familie, Geschenke, strahlende Kinderaugen, schöne Lieder, Besinnung auf Jesus, unerwarteter Besuch meiner Eltern aus Südafrika, gutes Essen. Das ganze Paket. Natürlich war es auch viel Arbeit. Da machen wir uns nichts vor. Aber das habe ich nicht anders erwartet und es hat sich wirklich gelohnt. Es war ein unvergessliches Fest für uns alle. Für den 31.12. hatten wir unsere Abreise in den Schwarzwald geplant. In der wunderschönen Stadt Freudenstadt haben meine Großeltern eine geräumige Ferienwohnung. Schon in zweiter Generation dürfen wir hier kostenfrei Urlaub machen - ein Angebot von dem wir gern 1-2 Mal im Jahr Gebrauch machen. Es fing alles so gut an. Das Kofferpacken und Abreisen klappte völlig stressfrei und wir schafften die Fahrt in Rekordzeit. So leere Autobahnen habe ich selten gesehen. Voller Heiterkeit und Urlaubsfreude räumten wir die Wohnung ein. Und dann folgte die Ernüchterung. Der ganze Stress der letzten arbeitsreichen Wochen fiel ab und damit kam bei meinem Mann die Freizeitkrankheit. Sobald er frei hat, geht es ihm häufig körperlich plötzlich schlecht. Gleichzeitig waren die Kinder natürlich aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und obwohl wir den üblichen Tagesablauf beibehielten, kam mir jeder Tag wie ein Großkampf vor. Kaum hatten wir einen Konflikt geklärt, brach zwischen den Kindern schon der nächste Streit aus. Gleichzeitig kämpfte ich mit den Herausforderungen, die fast jeder Urlaub mit sich bringt: fehlende Küchenausstattung, mangelnde Einkaufsmöglichkeiten, umständliche Logistik, Chaos so weit das Auge reicht, da nichts einen bestimmten Platz hat. Vor allem Letzteres verursacht mir schnell mentalen Stress. Von Gemütlichkeit konnte keine Rede sein. Wir machten jeden Tag einen Ausflug, das waren wirklich schöne Erlebnisse, an die wir uns auch gerne erinnern! Doch abends bekamen wir die Kinder einfach nicht ins Bett und konnten uns kaum ein wenig unterhalten, bevor wir selbst völlig erschöpft ins Bett gingen. Die erhoffte Freizeit und Erholung blieb aus. Maria merkte ich in den ersten Tagen an, dass sie sich nicht wirklich wohl fühlte. Sie nimmt ihre Umwelt mit fast 8 Monaten nun deutlich wahr und stellte lautstark klar, dass sie ihr eigenes Bett und gewohntes Zuhause vermisst. Gleichzeitig kamen aber die ersten beiden Zähnchen durch und sie lernte das freie Sitzen! So sehnten wir uns schon nach wenigen Tagen nur noch nach unserem Zuhause und waren froh, am Sonntagabend wohlbehalten daheim anzukommen. Manchmal braucht es eine Reise, damit man das eigene Haus wieder so richtig schätzen lernt und sich einfach nur freut, daheim zu sein! Liebe Mamas, es ist nicht immer so einfach. Es ist nicht immer so leichtfüßig. Es ist nicht immer so harmonisch. Jede Familie hat ihre Kämpfe und Konflikte. Uns macht unsere eigene Sünde, und die aller anderen Familienmitglieder zu schaffen. Die Widrigkeiten dieser Welt machen uns zu schaffen. Es wird in diesem Leben immer so sein. Aber es gibt zwei Dinge, die mich ermutigen: Das Wissen um euch! Das Wissen um all die tapferen, starken, fleißigen, selbstlosen Mamas, die im Vertrauen auf die Kraft Gottes den Alltag mit ihren Familien bewältigen. Und vor allem genau das: Vertrauen auf die Kraft Gottes. "Geht zum Herrn, denn er ist mächtig; sucht seine Nähe zu aller Zeit." Psalm 105,4 Anfang November hatten wir das Laternenfest. Während Ariel stolz seine im Kindergarten selbst gebastelte Laterne präsentiert, habe ich den anderen drei eine fertige Laterne gekauft. Wir basteln leider sehr wenig zuhause, da die Jungs nicht die Geduld und Ausdauer dafür haben, und ich am Schluss keine Lust habe 3-4 Versionen eines Bastelprojektes allein fertig zu stellen. Ich nehme aber an, dass sich das in nächster Zeit ändern wird, denn Tirza zeigt viel mehr Interesse an Malen und Basteln... Was Tirza betrifft komme ich langsam zu der Überzeugung, dass ich in ihr eine kleine Linkshänderin habe. Eine ganz neue Erfahrung! An den trockenen Tagen dieses kurzen Herbstes haben wir gerne Spaziergänge durch Feld und Wald unternommen, und über unsere langen Schatten gestaunt. Wir wohnen hier einfach unglaublich idyllisch, mit viel Natur vor der Tür. Dafür sind wir dankbar! An den nassen Tagen hatten wir Spaß in Pfützen, und haben den formbaren Sand neu entdeckt. Vorgestern wurde mein Großer 7 Jahre alt! Zu seinem Geburtstag durfte Benaja 7 Kinder einladen und wünschte sich das Thema "Piraten". Ich bin zwar kein Fan von Seeräubern, aber wenn ein Schiffkuchen und eine spannende Schatzsuche den Kindergeburtstag zum Piratengeburtstag machen, soll es mir recht sein. Es war super anstrengend, aber alle hatten viel Spaß! Und nebenbei geht der Alltagswahnsinn natürlich auch weiter. Einkaufen, Essen machen, Wäsche. Und wieder von vorne... Super, dass sich Waschmaschine und Trockner so unheimlich gut als Babyfernsehen eignen, da lohnt sich der Strom gleich doppelt!
Es ist Freitag! Endlich! Was, schon? In dieser so intensiven Zeit mit kleinen Kindern vergeht die Zeit langsam und doch so schnell. Der Oktober ist rum, der Herbst ist voll da. Und was ist sonst noch los im Hause Hiller? Unser zweites Bad wird renoviert! Wir freuen uns sehr darüber, denn statt einer vorher nicht nutzbaren Badewanne bekommen wir nun eine voll funktionstüchtige Dusche! Renovierungsarbeiten bringen jede Menge Lärm, Staub und Dreck. Wie gut, dass ich fleißige kleine Helfer habe :) Der erste Kälteeinbruch hat mich dazu veranlasst, die Winterkisten auszupacken, und für jedes Kind Passendes heraus zu suchen. Geht es nur mir so, oder sehen diese runde Bäckchen unter den Mützen einfach noch süßer aus als sonst? :-D Was die Beschäftigung im Haus betrifft, stehen bei uns gerade ein Holzbaukasten und die Playmobilritterburg ganz hoch im Kurs! Natürlich gab es auch schon die ersten Fälle Magen-Darm-Grippe und Erkältung in unserem Haus. Das gehört eben zu dieser Jahreszeit dazu! Gott sei Dank sind alle recht schnell wieder gesund geworden. Nachdem dieses süße Wesen seine Drei-Monate-Koliken überwunden hatte, war sie seit August ein super unkompliziertes, fröhliches Baby. In den letzten Tagen ist sie aber sehr quengelig und anhänglich, und wird auch nachts häufig wach. Ob wohl die ersten Zähnchen kommen? Schließlich ist sie fast 6 Monate alt! Um so schöner ist es, wenn sie dann zur Ruhe kommt und ein Stündchen schläft! Und nun zum Schluss noch völlig zusammenhanglos diese unglaubliche Lockenpracht und selbstgekochte Apfel-Pflaumen-Marmelade. Weil "Mama"-lade einfach am besten schmeckt!
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