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Kritzeleien aus meinem Alltag

8/2/2018

1 Kommentar

 
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Ihr lieben Mamas,

ich muss mich sehr entschuldigen, denn ihr habt seit Wochen nichts von mir gehört. Es ist in meiner Familie im Moment einfach unheimlich viel los, so dass ich in letzter Zeit nicht dazu gekommen bin, viel auf Blogs zu lesen, oder weitere Artikel zu übersetzen.

Ich habe mir gedacht, dass ich stattdessen (und in Zukunft hoffentlich zusätzlich) ein bisschen erzählen kann, was sich in meinem Alltag so abspielt. Dafür ist diese neue Rubrik der Kritzeleien gedacht!

Zunächst möchte ich noch allen von euch danken, die in den vergangenen Wochen an mich gedacht und mir geschrieben haben. Ich freue mich über jede von euch Mamas, die Kontakt zu mir aufnimmt! Es ist mir so eine Ermutigung von euch zu hören und für euch zu beten.

1. Mein Baby
Danke für alle von euch, die für eine gute Geburt gebetet, und nach der Ankunft von Maria gratuliert haben. Wir sind so froh über unsere kleine Maus und sie ist ein wahrer Sonnenschein! Wenn sie lacht geht uns das Herz auf. Leider hat sie viel mit Bauchschmerzen zu kämpfen. Dies kannte ich zwar von meinen ersten zwei Jungs, jedoch nicht von meinen letzten beiden Babys. Daher musste ich mich erst wieder darauf einstellen. Ich achte nun genau darauf, dass ich nichts Blähendes esse. Dennoch ist Maria abends oft unruhig und ich trage sie herum. Es ist so schön, wenn die anderen Kinder im Bett sind, sich ganz ihr zu widmen!

2. Der Urlaub
Wir haben es gewagt und sind das erste Mal mit unserer ganzen Bande für eine Woche ans Meer gefahren! Es war unheimlich schön und unheimlich anstrengend! Es hat sich einfach wirklich gelohnt und wir durften viele unvergessliche Momente erleben. Doch wie jede von euch, die kleine Kinder hat, weiß, ist nach einem Urlaub der eingespielte Alltagsrhythmus erstmal futsch. So hatte ich in den letzten Tagen reichlich zu tun, damit die Kinder wieder rein finden in ihre Routine. Gleichzeitig ist diese im Moment selbst für mich nicht ganz klar, denn...

3. Der Umbruch
Wir befinden uns in einer Übergangszeit. Bisher hatte ich nur kleine Kinder, deren Tagesablauf und Routinen ich frei bestimmen konnte. Doch nächste Woche wird mein Ältester eingeschult. Damit beginnt auch eine neue Phase unseres Familienlebens. Da ich bisher aber noch keinen Stundenplan habe, und kaum einschätzen kann, wie oft er wann wo sein muss und für wie lange, fällt es mir schwer, zu planen, wer im kommenden Halbjahr zu welcher Zeit schlafen, aufstehen, essen etc. soll, damit alles passt. Ich denke, das muss ich auf mich zukommen lassen. Fest steht: Es wird eine Herausforderung, des Tagesablauf von 1 Schulkind, 1 Kindergartenkind, 2 Kleinkindern und 1 Stillkind unter einen Hut zu bekommen! Ich möchte nicht, dass die Kleinen durch all die Hol- und Bringfahrten ständig im Auto sitzen müssen. Ich möchte auch nicht, dass die Großen im Kleinkinderalltag feststecken. Wisst ihr was ich meine? Wie managt ihr das?

4. Zweijährige!
Wie unglaublich anstrengend sind Zweijährige?! Meine Zweijährige ist zuckersüß. Wie sie redet und singt und spielt. Ich liebe es, sie durch den Tag zu begleiten. ABER. Sie kann die Haustür öffnen. Sie kommt an das Telefon dran. Sie will etwas die Toilette runterspülen. Sie räumt die Schubladen aus. Sie scheint mit unendlicher Energie und Freude überall Chaos zu stiften und bei jeder Gelegenheit abzuhauen! Wieviel Geduld, Sanftmut, Strenge, Freundlichkeit fordert sie mir täglich ab... Wahrscheinlich nicht mehr, als ich meinem himmlischen Vater ;-)

Was sind gerade die größten Herausforderungen in eurem Familienleben? Ich freue mich von euch zu hören!



1 Kommentar
Tina link
8/17/2018 04:08:00 am

Habe erst jetzt Deine neue Rubrik entdeckt und freue mich darüber!!!

Das mit dem immer wieder neue Routinen und Alltagsabläufe zu finden und zu erstellen, die zum Alter und Lebensumständen passen, das kenne ich zu gut!
Ein kleines bisschen neidisch bin ich auf die Bettzeiten von Euch 😉.
Mit Kindern im Teenageralter hört das spätestens auf und man muss ein Zeitkünstler sein und werden, um dann noch Zeiten für sich oder gar als Paar zu finden. Vor 22:00 ist man meist nicht ohne Kind und danach falle ich auch gerne ins nächtliche Koma 😉.
Lass Dich nicht entmutigen, wenn die ersten Wochen mit Schulkind Dich und Euch sehr fordern und erschöpfen! Ich habe mit jedem Kind und jedem Schulwechsel die Erfahrung gemacht, dass die Wochen bis zu den Herbstferien allen viel abverlangen. Nach der Unterbrechung der Herbstferien war es dann wie mit umgelegten Schalter und routinierter.
Aber es ist eine aufregende Zeit!
Unser Großer kommt nun in die 10te und durch G8 ist das die Abitureinführungsstufe mit einigen Veränderungen und sicher mehr Druck. Die Mittlere wechselt in die 5te und gleichzeitig pubertiert sie ordentlich rum 😬😂 und ist aufgeregt vor dem Wechsel. Und die Kleinste entdeckt immer mehr ihr cholerisches Temperament und Zorn und Sturheit...
so ist immer was los!
Und ich genieße es, wenn man auf Blogs so echte und alltagsnahe Berichte lesen kann, die einen ermutigen!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Geduld!
Herzliche Grüße, Tina aus dem schönen Lipperland!

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